Die Nordmänner durchstreiften die weiten Ebenen des Festlandes und verwüsteten breite Landstriche. Und so wurde Hersfeld, die Heimat vieler braver Bürger, niedergrbrannt und aus den Büchern getilgt.
Doch es gibt Hoffnung.
An sanften Hügeln und umgeben vom unruhigen Rauschen des Meeres erhebt sich sachte eine kleine Siedlung und streckt wie ein Baum die Zweige seine Ausläufer nach weiterer Höhe aus.
Aufgebaut aus den Erträgen gülden glänzender Felder, welche sich, friedlich in der lauen Küstenluft wiegend, an die Hänge schmiegen, erstrahlt dieses Fleckchen Erde aus der Tatenkraft seiner Bewohner.
Dementsprechend auch der markante Spruch „Das Bauernleben“.
Nach einigen Wochen des Aufbaus und ermöglicht durch das Vermögen einiger Bewohner soll Cornwill nun anerkannt werden. Der Kartograph setzt eine Markierung auf den Karten über dem Dorfbrunnen bei 988,65,1983
Die Bewohner stellen sich vor:
Wentzel von Raben ist der Gründer dieser Ortschaft und sorgt mit seinen Baukünsten für das heimische Aussehen der Siedlung.
Graham Trochaeus dient als getreuer Berater Wentzels und unterstützt ihn bei der Planung der Gebäude. Zudem leitet er die Ernteeinfuhren.
Ser Arthur Ashford ist ein junger Söldner und lässt sich von seinem Herrn Wentzel in der Schwertkunst unterweisen.
Janus Miller ist der Sohn eines Hersfelder Schmieds, doch nutzt er seine Manneskraft und seine Liebe zur Natur für das Bestellen der Felder.
Lady Foxy von Arda ist als Mutter des Wentzel in Cornwill zugegen, um das Wohlergehen ihres geliebten Sohnes sicherzustellen.
Airikir Abraxas ist ein junger Kämpfer aus dem Norden und hat sein Schwert dem Kampfe gegen mordendes Gesindel verschrieben. Zusammen mit anderen Kampfeswilligen verteidigt er die Ortschaft im Falle eines Angriffes.
Um den Seelenfrieden der gottesfürchtigen Arbeiter sicherzustellen, hat der Herr von Raben auf einem Hügel ein stolzes Gotteshaus, errichtet dank des Verkaufs der Hersfelder Ländereien, aufgebaut.
Des Nachts sind von einem nahen Hügel her dumpfe metallische Klänge zu vernehmen, entsprungen aus den Händen hart arbeitender Bergmänner, welche dank einer Mine Gestein für den Bau und Metalle für Werkzeuge zu Tage fördern.
Des Weiteren wurde ein junger, begabter Knabe entsannt, um Wissen über die fortschrittliche Technologie der Großstädte zu erhaschen, um den Bau einer prächtigen und effizienten Mühle zu ermöglichen.

*schlägt auf den Tisch*
Hört Hört!
Die Zeit ist aus den Fugen: Schmach und Gram, daß ich zur Welt, sie einzurichten kam!
*streicht sich durch seinen Bart*
Ach ja, der gute Wenzel... ein Mann wie kein Zweiter.
Besser ein weiser Tor als ein törichter Weiser.
Freut mich.
Möge der Sohn Ebenharts von Raben zusammen mit meiner Gemahlin, ein schönes Örtchen mit den vertrieben Hersfeldern errichten.