Robert de Calais
Name: Robert de Calais
Alter: 28 Jahre
Geboren in: Calais
Geschichte:
Robert wurde 1100 in Calais geboren.
Sein Vater war ein unbedeutender verarmter englischer Ritter der ins Exil nach Calais musste.
Dort lernte er eine französische Bürgerliche kennen welche bald darauf heiratete. Die beiden bekamen einen Sohn. Die ersten fünf Jahre von Roberts leben waren von der englischen Kultur seines Vaters geprägt.
Kurz nach seinem fünften Geburtstag versuchte sein Vater die verlorene Ehre seiner Person wiederherzustellen in dem in der Schlacht am Rhein kämpfte. Dort ist er vermutlich gefallen.
Nun wurde sein leben von der französischen Kultur der Mutter bestimmt. Doch das Leben bei der Mutter endete mit seinem zehnten Lebensjahr als seine Mutter an einer unbekannten Krankheit verstarb.
Sein Onkel der Abt eines unbedeutenden Klosters holten sich den jungen. Er wuchs nun bis zu einem vierzehnten Lebensjahr bei den Mönchen zwischen Le Havre und Caux auf.
Da sein Onkel unfreiwillig ins Kloster musste und er der Vormund seines Neffen war, suchte er für ihn einen Ritter welcher ihn Ausbilden sollte. Dieser war recht bald in Form eines alten Ritters aus der gegen um Caen. Dieser lehrte ihn alles was ein Ritter wissen und können muss.
Da der Ritter, wohl zu alt für die Schlacht und das Turnier war, erlernte er die Kriegerische Praxis durch den Kampf mit einem Holzschwert gegen den alten Mann. Einen Monat vor seiner Schwertleite starb der Ritter. Ohne seinen Ritterschlag bekommen zu haben zog er Ziellos durch die Lande. Er besuchte Paris, Nantes, Marseille und Bordeaux und kämpfte in den Fehden der regionalen Adligen für einen Hungerlohn.
Bei einer Reise nach Flandern besuchte er das Kloster Averbode. Dort schloss Freundschaft mit dem jungen Charles Gilroy.
erzählte ihm von der Stadt Carham in Schottland, welche von seinem Vater verwaltet wird. Hin und weg von den Erzählungen des jungen Mannes, nahm sich Robert vor irgendwann dorthin zu Reisen und seinen Freund und die Bewohner des Örtchens zu besuchen und vielleicht dort zu verweilen. Während seines Aufenthaltes brachte er Charles einige Tricks und Kniffe im Kämpfen bei.