Krieg dem falschen Stolze

Bild des Benutzers riqqthelegend

In Odins Namen verkünde ich, Jarl Ivar von Jorvik, den Krieg gegenüber jenen Schotten aus Dunkeld, und fordere alle einstigen Konfliktparteien dazu auf, sich mir anzuschließen.

Casus Belli: An einem sonnigen Wintermorgen schleppte es, den erst kürzlich ernannten Ritter Blarkaldurs, Pepe Froskur aus Dunkeld nach Allenstein, wo er ein Kriegsverbrechen beging, welches nicht unbestraft bleiben darf. So bedrohte der, mit Blut verschmierte, Verrückte den Grafen Jan von Mehrwald mit dem Tode, als dieser keine Antwort auf die Frage, ob er ein Vasall Norwichs sei, gegeben hat. Somit wurde mein Militärbündnis angegriffen und ich fühle mich verpflichtet die Waffen sprechen zu lassen. In den Landen weiß beinahe jeder über die barbarische Art und Weise bescheid, die diese Schotten zu pflegen wissen. Sie streifen durch Dörfer und überfallen unbescholtene Einwohner, die von dem Gesindel noch nie etwas gehört haben. Zudem kommt der Eidbruch meines Huskarls Blarkaldur Macmathain hinzu. Noch als kein Konflikt bestand, kam er, und sein treuster Begleiter Pepe, mit Beleidigungen zu einer meiner Bewohnerinnen. Provokationen und Untreue herrschten vor, welche im kurzen Verlaufe des ersten Konfliktes mit Dunkeld konstant anwuchsen. Nebst zahlreichen Steinaxt-Angriffen wurde keine Unternehmung veranlasst, die einen Frieden mit Jorvik vorsah. Außerdem musste ich mir als Lord dieses Ungeziefers anhören, ich wäre Schuld für den Krieg mit Helion, obwohl alles selbstverschuldet war und lediglich ein Sündenbock gesucht wurde. Nach einer Großzügigen Geste, ihnen Teile meines Landes zu schenken, sowie einige materielle Zulehnungen und Hausbauten, wurde ich als Jarl wie der schlimmste Lord der Ottonischen Landen dargestellt. So rufe ich den Krieg aus, nicht nur in meinem Interesse, sondern auch auf Geheiß des Königs und des Bischofes. Doch soll dieser nicht auf ewig anhalten, sondern baldig in einer Fehdeschlacht enden, da sich die Schotten ihres falschen Stolzes wohl nicht bewusst sind.  

Kriegsziel:

Mögen unsere Kriegsziele schon bald durch das Donnern Mjölnirs erreicht, und die Niederlage der Schotten gefeiert werden. Demnach fordere ich:

- Eine Kriegsentschädigung in Höhe von 4000 Thalern für all die getöteten Pferde und angestochenen Rüstungen. Ihre Häuser mögen zwar aus Schlamm, Schimmelgestein und marodem Holze bestehen, dennoch lagern sie einen großen Thalervorrat im Keller, welcher durch all die Kriegshandlungen ein wenig verkleinert werden muss!

- Wenn mein Antrag in Memleben nicht zuvor bearbeitet werden sollte, fordere ich ebenso die Abgabe des Huskarl Titels von Blarkaldur Macmathain

- Die Rückgabe aller erbeuteten Bögen, dessen Pfeile im Winde das Feuer ereilt

- Die Erzwingung des christlichen Glaubens, nach Interesse des Königs und Bischofs, in jenem Orte, der ihre gottlose und unzivilisierte Lebensweise vertritt.

So mögen wir nun die Äxte und Schwerter sprechen lassen!

Gezeichnet, Jarl Ivar von Jorvik 

 

 

Bild des Benutzers _Dovydas

Jorvik und Dunkeld befinden sich nun im Kriege.

Das Kriegsziel soll sich auf folgende Forderungen belaufen:
- Eine Strafzahlung von 2000 Thalern.
- Die Rückgabe aller erbeuteten Bögen
- Die Erzwingung des christlichen Glaubens, nach Interesse des Königs und Bischofs, in jenem Orte.

Möge der Bessere gewinnen.

Gezeichnet  Dovydas

Bild des Benutzers Jan von Mehrwald

Ein Bote reitet durch die Lande und verkündet auf den Märkten des Landes folgendes.

Der Herr von Allenstein, Jan von Mehrwald erklärt hiermit den Knechten Dunkelds den Krieg. Aufgrund der grundlosen Agressionen von Dunkelds Einwohnern fühlt sich der Graf dazu gezwungen die abtrünnigen und kulturlosen Vandalen zu bekämpfen und zu vernichten! Möge die Stadtwache Allensteins die Königsverräter bezwingen und auf dem Scheiterhaufen Allensteins verbrennen!

Der Reiter macht sich nach der Verkündung des Krieges wieder auf nach Allenstein

 

Bild des Benutzers Gilbert Felton

Mannen in grau-schwarzen Wappenröcken bereisen die ottonischen Lande und verbreiten folgende Kunde

Nicht länger mag die Krone mitansehen, wie treuloses und verlaustes Schottengeschmeiß sich gegen den ehrbaren Ratsherr zu Jorvik, Gott und den König auflehnen. So attackierten diese kuhdungverfeuernden Wilden einst erfolglos einen Angehörigen des feltischen Adelshauses und brachen in Folge dessen den seit jenem Tage anwährenden Zwist vom Zaun, in welchem ihre meist am haarigen Arsche des jeweils anderen verweilenden Lippen den Dreck des Bodens hunderfach küssten. Die Mannen Norwichs werden von nun an an der Seite ihrer tatkräftigen Verbündeten stehen und rufen gleichzeitig weitere auf, sich diesem Schlachtengetümmel anzuschließen.

Bild des Benutzers Keliya

*eine Reiterin reitet durch die vom Krieg verwüsteten Lande Jorvik´s und posaunt lauthals hinaus*

Ivar du Hasenfüßiger Feigling, wie willst du Kreig führen wenn du hinter deinen sicheren Mauern dem König zu füßen liegst? Wir werden dich und deine Verbündeten in die Knie zwingen. Somit Verkünde ich das Dunlagaidh sich Dunkeld zur Steite stellen wird und zusammen werden wir als vereinter Clan jedem Gegner die Stirn bieten.

Dunmaglass !

 

 

 

Bild des Benutzers riqqthelegend

*Geweckt vom Schrei eines schottischen Weibsbildes, begibt sich Jarl Ivar verschlafen an seine Pallisade, wo er der wirren Dirne folgendes entgegnet*

"Seht doch! Das Blut, welches meine grünen Wiesen bedeckt, ist das Eure! Verbranntes Fleisch und Blutlachen eurer Clansmitglieder zieren den Boden Jorviks. Dabei könnte es doch so schön hier sein, wenn nicht allerlei Rockträger mit Angstschreien über unser Gras hüpfen würden. In die Knie gehe ich erst, wenn ein Schwert an meinen Nerven nagt, doch bevor soetwas passiert, marschiert der eure Chief ohne Umwege zum Schafott der Hauptstadt.

*Er ist drauf und dran die Leiter seiner Pallisade hinabzusteigen, ehe im noch folgendes einfällt*

Achja, Dirne... Ich kann die Steinäxte schon garnicht mehr zählen.. Wohl eher Faulheit, statt Feigheit.

*Er schwingt sich im hohen Bogen die Leiter hinunter und begibt sich in sein Herrenhaus*

Bild des Benutzers Sgt_Kammi

Mannen in schwarz-weißen Wappenröcken bereisen die ottonischen Lande und verbreiten die nun folgende Kunde:

"Aufgrund von Übergriffen auf redseelige Christen, nicht zuletzt  auch Angehörige des Königshauses, durch Mannen des Vandalenhauses zu Dunkeld, entschied das Generalkapitel der Inquisition, dass sich die freie Stadt Königsberg nun ebenfalls im Kriegszustand mit der Grafschaft zu Dunkeld befinde.

Ferner ist es die unsrige heilige Pflicht den Glauben unserer Vorväter zu verbreiten, auf dass die gottlosen Seelen in Dunkeld auf den rechten Weg finden und von ihren alten Götzenbilder abfallen mögen. Der Herr hat es als die unsrige Aufgabe auserkoren, Glaubensbrüder und Glaubensschwestern, dass wir das Schild und das Schwert sind, welche den unsrigen Glauben verteidigen und verbreiten werden.

Für jeden namhaften Mann der in den ungewiss vorausbleibenden Tagen im Kampfe für die rechte Sache sein Leben verlieren wird soll angemerkt sein, dass eine Bestattung auf geheiligtem Boden für jene gefallenen Helden und ein Platz im himmlischen Reiche des Herrn in Aussicht stehen soll. Die eure Pflichterfüllung gegenüber dem Herrn unter Aufgabe eurer selbst ist das größte Opfer, was ihr für den Herrn leisten könnet. Gehet mit Gott und er wird euch leiten und schützen, so finster der Weg noch sein mag.

An die übrigen zum hiesigen Glauben bekannten Orte wird appelliert, sich diesem gerechten Krieg anzuschließen, auf dass er baldig beendet werden möge.

Gott schütze euch"

 

Deus ló Vult Infidel

Bild des Benutzers Kaemper

*ein Bote in blau und weiß beginnt zu verkünden*

Dem König treu folgen wir seinem Ruf zu den Waffen und wollen diese im Namen der Gerechtigkeit zu Dunkelds Ende führen.

Bekannt für Werkzeug aus Stein hat dieser Ort nicht mehr zu bieten als Schande und Heidnische Religion. Als gute Christen stehen wie somit auch dem Hohepriester in heiliger Mission zur Seite.

Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen.

Bild des Benutzers Devils_Maid

Ein bote mit schwarzen Umhang verkündet

Wir werden unserem Herrn alle ehre erweisen und kämpfen an der Seite Jorviks und des Königs... Und eine Frechheit wie diese von Dunkeld werde ich nicht mit ansehen... 

 

 

Friede sei mit Euch

Mutter des Dorfes Terrasleaf Satana Ira

Bild des Benutzers Rogar_Marbrand

*Ein Reiter mit dem Wappen Graufurts verkündet*

Graf Rogar Marbrand und mit ihm Graufurt stellt sich auf die Seite des Gerechten, Jorviks und wird diese mit allen Miteln unterstützen!

Wir fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt!

Bild des Benutzers _Dovydas

Allenstein, Norwich, Koenigsberg, Helion, Graufurt und Wolfsburg kämpfen nun an der Seite Jorviks.

Dunlagaidh an der seite Dunkelds.

Gezeichnet  Dovydas

Bild des Benutzers riqqthelegend

Servus, wurde Graufurt vergessen oder bewusst abgelehnt?

Grüße

Vlanda wird als Verbündeter Helions ebenfalls auf Jorviks Seite kämpfen.

Besser der Wolf als das Lamm.

Bild des Benutzers Sgt_Kammi

"Allenstein, Norwich, Koenigsberg, Helion, Graufurt und Wolfsburg kämpfen nun an der Seite Jorviks."

Graufurt

 

Graufurt :D

 Guten Morgen riqq^^

Deus ló Vult Infidel

Bild des Benutzers Blarkaldur Macmathain

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Saorsa, co-ionannachd, bràithreachas

Bild des Benutzers riqqthelegend

@Kammi, tatsächlich fehlte Graufurt und Dovydas hat es auf Nachfrage hinzugefügt :D

Ein Bote in einfacher Kleidung betritt die Plätze zu Memleben und Baghras, lauthals verkündet jener:
 
Hiermit verkündet die Einsiedelei Buragh, dem Rufe der heiligen teutonischen Inquisition nachzukommen, und wie ein jeder rechtschaffender Christ es tun solle, dem Bischof in den Krieg zu folgen. Zudem raubten die verzweifelten Ketzer aus Dunkeld in unseren Landen, weshalb ihre bevorstehende Niederlage mit dem Beitritte verdeutlicht werden soll. Nachdem der Lehnsherr trotz alledem freundlich den Schotten gegenüber handelte, unwissend von Ihrer bösen und heidnischen Herkunft, schlugen diese feigen Ratten ihn trotz dreifachen Überzahl nur knapp nieder. Aufgrund dieser frevelhaften und ehrenlosen Tat, hat sich die sonst friedliche Einsiedelei nun also entschlossen, dem Kriege gegen die Heiden beizutreten, und Rache für das vergossene Blut zu vergießen.
 
Der Bote rollt das Pergament auf und begibt sich in die nächstgelegene Spelunke, wo er sich von der langen Reise aus dem Orient zu erholen vermag.

Im düsteren Morgengrauen kommen. im Galoppe. mehrere Reiter aus Gomorrha herbeigeritten, die ihre lauten Hufe bis zum Marktplatze in Memleben schallen lassen. Folgend ertönt eine brummige Stimme, die die Aufmerksamkeit mehrerer kauflustigen Einwohner zu sich zieht. Als Vasall Helions und treue Verteidigergemeinschaft der Insel, verkünden wir, dem Kriege gegen das Schottengesindel aus Dunkeld beizutreten. Diese Entscheidung soll dazu führen, die Lande vom Teufel zu befreien und dem Dämonen das Kreuze vor die Tür zu malen. In Gottes Namen ziehen wir mit allen Oberhäuptern jener Siedeleien, die bereits mehrfach ruhmreiche Metzeleien in Dunkeld vollbracht haben! Mit Axt und Schwert schmettern sich die Mannen gegenseitig auf die Schilder, um den Kriegsbeitritt feierlich abzuschließen.

Bild des Benutzers James MacMuray

Ein Herold, gekleidet in einem blauen Waffenrock, reitet gefolgt von schwer gepanzerten Kriegern, welche die Flaggen des schottischen Königshauses tragen, durch das Tor in Memleben und verkündet:

"Die schottische Krone wird nun nicht länger das Leid der schottischen Brüder und Schwestern der Grafschaft Dunkeld mit ansehen. Die Versuche und so auch das finanzielle Angebote den Konflikt, an dessen Kriegstafel sich bereits so viele Maden laben, noch im Guten und ohne weiteres Blutvergießen zu beenden wurden ignoriert und abgelehnt. Ein Ivar Hasenfuß, welcher im Namen Odins und im Auftrage des Christentums den christlichen Glauben in Dunkeld erzwingen möchte, scheint aus der Sicht der schottischen Krone mehr als töricht und unsinnig. Die aufgeführten Umstände und weitere machen jenen Krieg zu einer einzigen Farce. Aufgrund dessen fordern wir alle Beteiligten an der Seite von Ivar Hasenfuß dazu auf ihre Kriegsgründe zu überdenken und lassen verkünden das ihnen jederzeit die Tore von Urquhart Castle für Verhandlungen offen stehen. Hiermit erklärt das Königreich Schottland, mit seinen Grafschaften Urquhart, Bornam und Stirling, den Beitritt in den Krieg an der Seite des Clans MacMathain.

Alba gu bràth!

Es erklingt ein Dudelsack und so schnell wie die gepanzertern Reiter kamen, so schnell verschwanden sie auch wieder.

Nemo me Impune lacessit

Auf dem kleinen Basar von Baghras ließt ein Reiter laut seine Verkündung vor, die da lautet:

Der Ort Tabriz kann nicht länger mit ansehen, wie unsere Brüder und Schwestern in Dunkeld den abendländischen Barbaren standhalten müssen. Deshalb stellt Tabriz sich mit seinen Verbündeten Jeruschalajim, Kayilar und Ashina auf die Seite Dunkelds, auf dass man sowohl die Ausbreitung des falschen Glaubens der Christen verhindet, als auch die tapferen Mannen zu Dunkeld unterstützt.

Drei Reiter reiten in Memleben ein und lassen Verkünden: 

Tripolis kann nicht tatenlos mit ansehen wie die Schergen der Katohlischen Kriche und der Inquisition an Seite von Heiden gegen die Tapferen Männer in Dunkeld vorgehen ! deshalb erklärt Alexios Komnenόs, Herr von Tripolis, dass er an der Seite von Dunkeld in die Schlacht ziehen wird ! Er lässt alle Byzantinischen Christen aufrufen, sich ihm anzuschließen !

Auf dass die Schergen Jorviks Den Tode erleiden Mögen ! Für Gott und Für den Sieg der  Orthodoxen Kirche !

Auf das der Orient so Groß werde wie einst !  

Bild des Benutzers Sgt_Kammi

"Mit Bestürzen vernimmt der Hohepriester der Lande, dass der Adel in Tabriz ihr friedliches Worte brach und nun nach den Landen im Westen aufbegehrt. Für einen jeden dieser armen Seelen wird sich nach dem Ende des Krieges und einem respektiven Waffenstillstand ein eigener heiliger Kreuzzug anbahnen, auf dass ihr Verrat am Christentum gesühnt sein wird.

Auch soll dies separat die betrunkenen Abkömmlinge treffen, welche sich als Christen getarnt im Ochsenjoch zu Tripolis tummeln."

Deus ló Vult Infidel

Drei Reiter finden sich in Memleben ein, ein blutiges Schwert welches die Trossführerin in die Luft streckt und verkündet:

Seht her, oh Bürger dieses Landes. Die Heiden machen keinen Unterschied zwischen uns Unbeteiligten, sie greifen zur Waffe und schlagen zu. Sie kennen keine Vernunft oder Anstand, weder Ehre noch Macht. Aus dem Grund, weil Abtrünnige aus Dunkeld mich auf einer meiner Reisen ohne Vorwarnung angriff wird die Siedlung Vlanda sich auf die Seite der Gerechten stellen!

Außerdem wird Vlanda als loyaler Vasall Helions sich aktiv an Ihren Scharmützeln beteiligen und auch seine anderen Vasallen schützen!

Mögen unsere Schmiede nun nicht länger Pflüge und Hacken schmieden, sondern Äxte, Schilde, Lanzen und Schwerter! Möge dieses Schwert seinem ehemaligen Besitzer eines Tages das Herz durchbohren!

Die Reiterin wickelt das Schwert wieder ein und alle drei reiten nach Osten davon.

Besser der Wolf als das Lamm.

Drei Reiter finden sich in Memleben ein, ein blutiges Schwert welches die Trossführerin in die Luft streckt und verkündet:

Seht her, oh Bürger dieses Landes. Die Heiden machen keinen Unterschied zwischen uns Unbeteiligten, sie greifen zur Waffe und schlagen zu. Sie kennen keine Vernunft oder Anstand, weder Ehre noch Macht. Aus dem Grund, weil Abtrünnige aus Dunkeld mich auf einer meiner Reisen ohne Vorwarnung angriff wird die Siedlung Vlanda sich auf die Seite der Gerechten stellen!

Außerdem wird Vlanda als loyaler Vasall Helions sich aktiv an Ihren Scharmützeln beteiligen und auch seine anderen Vasallen schützen!

Mögen unsere Schmiede nun nicht länger Pflüge und Hacken schmieden, sondern Äxte, Schilde, Lanzen und Schwerter! Möge dieses Schwert seinem ehemaligen Besitzer eines Tages das Herz durchbohren!

Die Reiterin wickelt das Schwert wieder ein und alle drei reiten nach Osten davon.

Besser der Wolf als das Lamm.

*Ein Reiter mit einem Blauen Umhang reitet in Membleben und Baghras. Dort angekommen Nagelt dieser ein Papier an, gleich darauf ist dieser schon wieder weggeritten. Auf dem Zettel steht drauf:*

Falkenberg tritt dem Krieg auf der Seit von Jorvik bei. Unteranderem um der Königstreue wie auch um meine Familie zu unterstützen.

*schwungvoll Unterzeichnet* Graf Ludwig Volkhunger

Bild des Benutzers _Dovydas

Buragh, Falkenberg, Vlanda, Helion und Gomorrha kämpfen nun an der Seite Jorviks.

Urquhart, Tripolis und Tabriz an der Seite Dunkelds.

Gezeichnet  Dovydas

Bild des Benutzers Edward_Sinclair

Wurden die Fraktionen die der Seite der Schotten beitreten wollen den angenommen/ zur kenntniss genommen?

 

Fortis Fortuna Adiuvat!

 

Geht hier doch nur um Macht und Autorität... ich kanns net nachvollziehen, aber ist halt genauso wie mein Adelssitz Antrag, klickt den Burgvogt in Memleben an und schaut was er euch sagt. Trotzdem muss ich im unabhängigen Königreich Schottland im RP an diesen adressieren und nicht an meinen König. Aber da kann man nix machen, denn RP wird hier halt groß geschrieben. 

Bild des Benutzers _Dovydas

Dein König ist nunmal kein König, nur weil er sich so nennt :)

Gezeichnet  Dovydas

Wüsste nicht dass das RP auf dem Server so eingeschränkt ist, dass es diese Möglichkeit im Rp verbieten würde.

Bild des Benutzers Blackar

Wir setzen darauf unser Roleplay, so weit es geht an das Hochmittelalter zu orientieren. Natürlich gibt es dabei für alle Spieler einschränkungen z.b gibt es keine fliegenden Magier, trotzdem kann man sagen das man einer ist, doch sollte man dann für Dumm verkauft werden. Auch gelingt es uns auch nicht zu 100% unser RP ans Hochmittelalter zu orientieren so geschieht es z.b das man sich in Ottonien zum Adel durch ein Lehnen ernennen kann was untypisch für diese Ära ist.
Doch ganz zu schweigen von einem König ohne legimitation, was genau so schlimm ist wie ein Magier der plötzlich doch fliegt.
Genau so wie der Magier sollte er für Dumm verkauft werden. Mercia kann auch nicht von jetzt auf gleich sagen das sie ein Kaiserreich sind, warum nicht ?
um sowas zu verhindern gibt es Leitfaden die wir erschaffen haben an die man sich halten sollte so wie Titel und Ämter.
Natürlich kann man sich Untreu gegenüber dem König stellen oder unabhängig agieren, untreue Vassallen sind im Hochmittelalter keine seltenheit, doch dafür ist nicht die betitlung zum König notwendig der schon in Titel und Ämter abgespeißt wurde und diese dann zu trotzen nennt sich: PowerRP.
Denn für jedes Rollenspiel gibt es Regeln und Grenzen und egal was ihr aus Schottland auch sagt: ihr seid nicht über den Grenzen.

Bild des Benutzers Devils_Maid

OT

Da man jetzt viel (auch doppelt) aufgezählt hat.. Können wir nicht mal eine Gegenüberstellung machen? Um zu sehen wer beigetreten ist und auf welcher Seite die stehen...

Ich habe bezüglich dessen kein Überblick mehr. 

Friede sei mit Euch

Mutter des Dorfes Terrasleaf Satana Ira

Ich finde das auch etwas unübersichtlich, deshalb hier eine Auflistung aller die sich momentan im Krieg befinden: 

Jorvik, Allenstein, Norwich, Koenigsberg, Graufurt, Helion, Wolfsburg, Buragh, Vlanda, Falkenberg und Gohmorra (11 Fraktionen) kämpfen gegen

Dúnkeld, Dunlagaidh, Urquhart, Tripolis und Tabriz (5 Fraktionen)

Stirling und Bornham wollen auf seiten von Dunkeld in den Krieg eintreten, wurden aber noch nicht bestätigt.

Auf das der Orient so Groß werde wie einst !  

Bild des Benutzers Blarkaldur Macmathain

Herzogsrecht sollten die Vasallen eig garkeine Extra Beitrittserklärung schreiben müssen, ist doch normal das die dazu gehören ? Da würde ich jetzt tatsächlich nicht übermäßig viel Bürokratie einfließen lassen und das so übersichtlicher machen. Vorallem weil sie Herzöge ihre Vasallen direkt in den Beitrag mitgeschrieben haben. Glaube ich schon das man das so verstehen kann. 

Saorsa, co-ionannachd, bràithreachas

Alleine weils mit allen Lehnsherren abgesprochen ist... wäre es gegen den Willen würde ich es verstehen, da man seinen Vasallen somit die Möglichkeit versucht zu nehmen sich diesem Konflikt entziehen zu können und auch das diese eine Rebellion starten könnten, aber so... naja

Bild des Benutzers _Dovydas

Und woher genau sollen wir wissen, dass des mit den jeweiligen Untertanen abgesprochen ist? Du kannst ja deine Untertanen gerne in den Krieg rufen, und diese können sich diesem mittels einer Kriegserklärung anschließen.

Gezeichnet  Dovydas

Wäre es nicht mit ihnen abgesprochen, dann würde ihnen logischerweise viel daran liegen diese Ungerechtigkeit und einen ungewollten Krieg so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen und es wären somit längst Beschwerden hier drunter gekommen. 4 Tage sind ja vergangen.

Bild des Benutzers _Dovydas

Es ist nunmal so, dass jede Fraktion eine eigene Beitrittserklärung schreiben muss Kelthor.

Gezeichnet  Dovydas

Das habe ich nirgends lesen können, dass jede Fraktion eine eigene Beitrittserklärung schreiben muss. Deshalb haben wir uns die Rpliche Freiheit rausgenommen und es so verfasst.

Ein exotisch gekleideter Reiter trifft in Memleben ein und fängt an zu verkünden: "Die frevelhaften Taten der Christlichen Kirche und der Götzendienst an einen anderen Gott ist nicht mehr zu tolerieren! Die Christen predigen die Herrlichkeit ihres Gottes und das sie neben Ihrem Gott keinen anderen haben sollten. Wir Söhne Avrams, dem Vater aller Völker folgen dem Ruf und halten an den Bund zu Adonaj. Somit wird Bornam den Krieg beitreten und das Schicksal der Jahadut selbst bestimmen."

 

*Ein Reiter in blauen Waffenrock gekleidet verkündet*

Die Grafschaft Stirling tritt dem Krieg an der Seite der schottischen Brüder und Schwestern aus Dunkeld bei.

Bild des Benutzers Blackar

Bornam und Stirling kämpfen nun an der Seite von Dunkeld

Auf dem kleinen Basar von Baghras ließt ein Reiter laut seine Verkündung vor, die da lautet

Dem ruf ihres Lehnsherren Hassan ibn al Haitam dem Herrscher von Tabriz folgend, lässt die kleine Ortschaft Ashina nun Offiziel verkünden das sie in dem Konflikt zwischen Dunkeld und Jorvik auf seiten Dunkelds dem Krieg beitritt um diesen schnell zu einem Ende zu führen.

 

Gezeichnet,

Ujinari Mizuo Lehnsherr von Ashina

Shiru mono wa iwazu, iu mono wa shirazu.

Bild des Benutzers Devils_Maid

Eine Frau mit roten Haaren die mit Krötenschleim gegelt sind steht vor denn Toren Jorviks und vetkündet

Ich Weiss nicht was sich Lucifer dabei dachte aber ich bin nun die Lehnsherrin von Wolfsburg und ich werde nicht kämpfen für zwei Parteien die das auch alleine klären können... Die Wolfsburg ist raus... 

Friede sei mit Euch

Mutter des Dorfes Terrasleaf Satana Ira

Bild des Benutzers riqqthelegend

Der Jorviker Herold verkündet:

"Nach der Zusammenkunft des jungen Grafen zu Jorvik und dem schottischen Ritter aus Dunkeld, ging hervor, dass das Oberhaupt der Verteidigerseite seine Unterlegenheit akzeptierte. Folgend stimmte Jarl Ivar einem weißen Frieden zu, welcher keine Kriegsforderungen oder Entschädigungszahlungen mit sich zieht. Von nun an sollen sich die Bauern und Handwerker wieder auf ihre Berufe konzentrieren können. Die vom Kriege zerstörte Natur möge schon bald in ihrer alten Schönheit glänzen und die Blutspuren der Vergangenheit bedecken. Sollten neue Konflikte aus diesem Kriege hervorgegangen sein, so trägt weder Jorvik, noch Dunkeld, die Verantwortung dafür. Streitigkeiten müssen untrer den jeweiligen Oberhäuptern fortgeführt werden"

Bild des Benutzers Blackar

der kontrahent soll sich dazu noch äußern

Bild des Benutzers Blarkaldur Macmathain

Stimmt dem Jarl von Jorvik in seinen Belangen zu und einigt sich auf den weißen Frieden. Mögen die Schrecken des Krieges in den Nachkommen wiederhallen. 

Saorsa, co-ionannachd, bràithreachas

Bild des Benutzers _Dovydas

Der Krieg hat nun ein Ende gefunden. Ein Nichtangriffspakt von 30 Tagen soll nun zwischen Dunkeld und Jorvik gelten. 

Gezeichnet  Dovydas